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Ashwagandha - Die Wunderwurzel

Du hast das Gefühl, ständig unter Druck zu stehen, kannst schlecht schlafen, bist nervös oder verspürst Angst? In diesem Artikel erfährst du, wie du deine innere Balance wieder herstellst!


Ashwagandha ist ein wahres Multitalent insbesondere für Frauen in der Lebensmitte - egal ob Wechseljahre oder andere hormonelle Dysbalancen. Als  Adaptogen ist die Wurzel aufgrund seiner ausgleichenden Wirkung besonders bei Frauen beliebt. Es ist gut geeignet für viele der typischen Herausforderungen in der Lebensmitte, für hormonelle Ungleichgewichte und Symptome der Wechseljahre wie zum Beispiel Schlaflosigkeit, Angstzustände, Unfruchtbarkeit, Libidoverlust und sogar Diabetes.

 

     1. Was ist Ashwaghanda

     2. Die Wirkung auf den Körper

     3. Wirkungsbereiche Ashwaghanda

 

Was ist Ashwagandha?

Ashwagandha ist die Königin der ayurvedischen Kräuter! Seit über 3.000 Jahren ist es für seine ausgleichende Wirkung in der traditionellen indischen Medizin, dem Ayuverda bekannt. Wusstest du, dass von der krautigen Pflanze, die aus Afrika, Indien, Vorder- und Südasien sowie China stammt, nur die Wurzel und das Kraut verwendet wird? Die roten Beeren sind nämlich aufgrund ihres hohen Gehalts an Alkaloiden nicht essbar. In den Wurzeln der Ashwagandha-Pflanze hingegen sind sogenannte Withanolide enthalten, welche hauptsächlich für die Wirkung verantwortlich sind. Ashwagandha hat vielfältige gesundheitliche Vorzüge. Im Indischen Ayurveda wird sie traditionell zur Verbesserung von Blutzucker, Entzündungen & Immunsystem eingesetzt, sowie zur Optimierung der Schlafqualität, weshalb sie auch Schlafbeere genannt wird. Auch die Stimmung, Gedächtnisleistung, Stress und Angstzuständen bis hin zur Steigerung von Muskelkraft und Libido gehören dazu. Am stärksten nachgewiesen ist der Effekt von Ashwagandha für die Harmonisierung von Körper und Geist sowie für die Reduktion der Auswirkungen von mentalem, emotionalem und körperlichem Stress.

 

Ashwagandha

Wie wirkt das Kraut auf den Körper?

Ashwaghanda ist ein Adaptogen. Adaptogene sind bioaktive Pflanzenstoffe, die dem Körper helfen sich zu "adaptieren" bzw. anzupassen, um Stress und emotionale Belastungen besser auszuhalten. Besonders bei Stresssituationen, wie z.B. den hormonellen Umstellungen der Wechseljahre, unterstützen sie den Körper. Desweiteren wird Ashwaghanda häufig bei Ein- und Durchschlafschwierigkeiten, Angstzustände, Unfruchtbarkeit und Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten eingesetzt. Zudem werden Ashwagandha laut Studien folgende Eigenschaften nachgesagt:

·   anti-entzündlich

·   immunmodulierend

·   hämatopoetisch (die Blutbildung fördernd)

·   "verjüngend" durch Erhöhung des DHEA-Spiegels (das "Anti-Aging-Hormon")

Zudem beschreiben die Autoren, dass sich Ashwagandha positiv auf die Hormone, das Herz-Kreislauf- und das Nervensystem auswirken kann. Der größte Vorteil ist dabei, dass es auf natürliche Weise wirkz und deshalb im Gegensatzx zu herkömmlichen Medikamenten keine oder nur minimale Nebenwirkungen aufweist. Im Folgenden werden 3 der häufigsten Wirkungen noch genauer erklärt:

 


#1 STRESS, ÄNGSTE & SCHLAFprobleme

Ashwagandha wirkt adaptogen und hilft dem Körper so sich besser an Stresssituationen anzupassen. Es unterstützt zudem die Balance im Nervensystem und sorgt im indischen Ayurveda für Ruhe und Klarheit des Geistes. Gerade bei Überanstrengung und chronischer Erschöpfung kann dies besonders hilfreich sein. Die beruhigende Wirkung von Ashwagandha hilft Angstzustände zu mildern und wirkt ausgleichend bei Stress. Eine Studie zeigte eine deutliche Reduktion der Stressfaktoren. Die Teilnehmer fühlten sich weniger gestresst, auch Anzeichen für Depression und Ängste gingen zurück. Ashwagandha zeigte in Studien zudem eine direkte Wirkung auf den Körper: Denn durch seine Wirkung als Adaptogen unterstützt es den Körper dabei, das Stresshormon Cortisol zu reduzieren. Die Spiegel des Stresshormons Cortisol sanken bei den Probanden der Studie dementsprechend.

Eine andere Studie untersuchte die Wirkung von Ashwagandha auf den Schlaf. Traditionell wird Ashwaghanda nämlich auch die „Schlafbeere“ genannt, da sie bei Schlafproblemen, insbesondere Einschlafproblemen, angewendet wird, damit Betroffene sich die dringend benötigte Schlafqualität für Körper und Psyche holen können. Bei beiden Ashwagandha-Gruppen verkürzte sich die Einschlafzeit, die Gesamtschlafzeit erhöhte sich und sowohl Schlafqualität als auch mentale Wachheit nach dem Aufwachen wurden besser. Der enthaltene Wirkstoff namensTriethylene Glykocol scheint den Schlaf zu fördern, was auch in Studien für die Schlafförderung am besten das Ashwagandha abends einnehmen - idealerweise kombiniert mit Sauerkirschsaft, der von Natur aus das Schlafhormon Melatonin enthält.


#2 SCHILDDRÜSE und Blutzucker

Meistens bereitet die Schilddrüße Frauen in den Wechseljahren Beschwerden. Adaptogene Pflanzenwirkstoffe, die auch in Ashwagandha enthalten sind, können nachweislich bei Problemen hinsichtlich der Schilddrüsenhormone helfen. So konnte festgestellt werden, dass das Heilkraut Menschen unterstützt, die durch eine Hashimoto Krankheit oder Unterfunktion eine träge Schilddrüse besitzen. Eine Studie zeigte, dass Ashwagandha den Serumspiegel der Schilddrüsen-Hormone TSH, T3 und T4 signifikant verbesserte. Desweiteren gab es auch eine Studie über die blutzuckersenkende und cholesterinreduzierende Wirkung der Ashwagandha Wurzel bestätigte diese Effekte an 12 Probanden nach einer Einnahme von 30 Tagen. Die Senkung des Blutzuckerspiegels war vergleichbar mit der eines oralen blutzuckersenkenden Medikaments. Eine signifikante Senkung des Blutcholesterins und der Triglyceride wurden ebenfalls bestätigt.


#3 GEDÄCHTNIS

Im Ayurveda wird Ashwagandha traditionell zur Förderung des Gedächtnisses genutzt. Unser Gehirn und Nervensystem können sehr empfindlich auf emotionale, physische und chemische Stresssituationee reagieren. Aktuelle Forschungen schlussfolgern, dass Ashwagandha neben seiner stressbindenden Wirkung auch das Gehirn schützen bzw. stärken könnte. Die sogenannte Zelldegeneration kann als Folge zu neurogenen Erkrankungen führen, wozu Parkinson und Alzheimer zählen. Ashwagandha enthält wirksame Antioxidantien, die freie Radikale im Körper zerstören, welche im Übrigen auch für den Alterungsprozess verantwortlich sind. Deshalb wird angenommen, dass Ashwagandha sich positiv auf das Alter der Zellen auswirkt. Insbesondere die Wirkstoffe Withaferin A und Withanolid D sollen die Gehirnleistungen verbessern können. In einer kleinen Studie über 8 Wochen verbesserten 2x300 mg Extrakt aus der Ashwagandha-Wurzel täglich das allgemeine Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Aufgabenerfüllung.

 

Fazit zu Ashwagandha

Ashwagandha ist eine Pflanze mit vielfältigen gesundheitlichen Vorzügen. Sie trägt nicht nur zu einer Verbesserung von Blutzucker, Entzündungen & Immunsystem, Schlafqualität, Stimmung, Gedächtnisleistung bei, sondern hilft nachweislich auch bei Stress und Angstzuständen. Für einige dieser Wirkungen gibt es zahlreiche Studien. Am stärksten nachgewiesen ist der Effekt von Ashwagandha für die Harmonisierung von Körper und Geist sowie für die Reduktion der Auswirkungen von mentalem, emotionalem und körperlichem Stress.

Autor: Melissa Heinz

Melissa ist für den Blog und die Social Media Präsenz des Unternehmens tätig und kann hier ihre Leidenschaft für die Themen Sport, Gesundheit und Beauty ausleben. Da sie selbst seit Jahren passionierte Sportlerin ist und großes Interesse an Ernährungsthemen hat, ist dieser Blog eine große Herzensangelegenheit, um ihr wissen weiterzugeben.

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